Weltkulturerbestätte mit 6 griechisch-orthodoxen Klöstern in einer atemberaubenden Landschaft.
Vielfach sind Fotos schöner wie der Ort selber, hier ist es umgekehrt. Die Landschaft mit den Klöstern auf den Bergspitzen kann fotografisch gar nie so atemberaubend dargestellt werden, wie es in Wirklichkeit ist.
Man fragt sich echt, wie der erste Mönch diese Bergspitzen erreichen konnte und wie danach mit Körben und Strickleitern diese Kloster am Leben erhalten konnten.
Heute gibt es zum Glück Treppen, wo man zu den Klostern aufsteigen und und sie besichtigen kann.
Bei Sonnenaufg- oder -Untergang hat man die Landschaft fast alleine. Es ist auch ein "Muss" für Kirchenmuffel, nicht das religiöse fasziniert, sondern die Landschaft und der Ort der Klöster.
Jeden Tag ist ein anderes Kloster für die Besucher geschlossen.
Bei weiblichen Besuchern müssen die Schultern bedeckt sein, bei männlichen sollten lange Hosen getragen werden.
Die Besichtigungen lohnen sich nur schon wegen der Aussicht
Zeitaufwand |
einen Tag |
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Beste Reisezeit |
immer, allerdings ist es die zweithäufigste besuchte Sehenswürdigkeit in Griechenland. |
Kosten |
Besichtigung pro Kloster und Person 3 € |
Entlang der Strassen gibt es Möglichkeiten auch für Wohnmobile. Auch sind die Wendeplätze jeweils freigehalten.